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Raum und Landschaft

Krippenausbau 1 Vorsfelde

 

 

 

 

Das Rampenhaus“, Stufen und Rampe sind zum Teil mit Kokosmattenfelder ausgelegt, damit die Kinder beim Hoch- oder Hinunterklettern nicht ausrutschen. An den Seiten sind Seile zum Festhalten angebracht. Am Oberen Ende der Rampe gelangen die Kinder in ein „Hochhaus mit einem Ausblick über den eigenen Gruppenraum und dem Gruppenraum der anderen Krippenkinder.

Das Schlafland“ ist aufgeteilt in Schlafbereiche für zwei Gruppen von je 15 Kindern mit zwei separaten Eingängen. Das Schlafland besteht aus verschiedenen Schlafebenen für jeweils 4 bis 6 Kinder. Die Matratzen sind im Podest eingelassen, bleiben also an ihrem Platz und sind durch die Konstruktion von unten belüftet.
Im Gruppenraum gibt es einen Bereich zum Malen, Bauen, Experimentieren und Erfinden („Atelierhaus“). In den Seitenwänden des Atelierplatzes befinden sich Abstellflächen und Aufbewahrungsregale für Farben und Arbeitsmaterialien, sowie Flächen zum Trocknen von Kinderkunstwerken. Die größte Regalwand wird durch Türen verschlossen und bietet Stauraum für anderweitige Gruppenmaterialien. Das Atelierhaus hat eine eigene Wasserleitung mit einem großen Waschbecken.

Das Fühlhaus“ ist ein fast geschlossener Bereich, dessen Innenleben mit unterschiedlichsten Oberflächen aus Naturmaterialien (Lehm, Stein, Fell, Leder, Kokos, Sisal..) zum Ertasten und Spielen besteht. Die Lehmwände werden mit den Kindern ausgestaltet. Von hier aus können die Kinder durch einen Vorhang von weichen Filzstoffstreifen in eine Fühlwanne klettern, die je nach Bedarf mit Kastanien, Feuerbohnen, Papier oder Blättern aufgefüllt wird.

 

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